Künstler(-in):
Heinrich Brummack
Plötzlich und ohne jede offizielle Entscheidung erschien im Jahre 2000 im ersten Kreisverkehr stadtauswärts eine mannshohe Vase in Form einer griechischen Amphore. Das vergoldete Kunstwerk aus Metall stand deutlich sichtbar auf einem klassischen Sockel und schien schon immer auf diesen Platz gewartet zu haben.
Das Werk, eine Leihgabe eines mit dem Künstler befreundeten Ibbenbüreners, erregte sogleich ungeheuere Aufmerksamkeit – von krasser Ablehnung bis zu begeisterter Zustimmung
Die Arbeit des deutschlandweit bekannten Westerkappelner Künstlers Heinrich Brummack ist heute aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken.
Die Vase, unerschütterlich im sie umbrausenden Verkehr, ist ein Symbol der Fülle, der Frische, des Überflusses und erinnert an das pulsierende Leben Ibbenbürens.